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PRESS REVIEWS

'MOONMAN' IS AN ASTONISHING, TERRY-GILLIAM-ESQUE FLIGHT OF FANCY! (Cinequest Film Festival San Jose, California, US)

'MOONMAN' IS DELIGHTFUL BIG-BUDGET FANTASY IN THE STYLE OF 'EDWARD SCISSORHANDS' AND 'PAN'S LABYRINTH'! (Signals Int. Short Film Festival, UK)

DELVE INTO THE IMAGINATION OF A CHILD AND EXPERIENCE A SPARKLING, MAJESTICAL MOVIE WITHOUT THE USUAL CLICHÉS THAT TYPICALLY ACCOMPANY A FAIRYTALE. 'MOONMAN' IS AN INSPIRING, ALMOST FAULTLESS FILM THAT WILL RELEASE THE INNER CHILD IN THOSE OF ALL AGES. (Eimear Duff, "Film Ireland" Cinemagic Dublin 2008, Ireland)

TV Movie

Jury des Kindermedienpreises "Der Weisse Elefant" (24.06.07)
zum Hauptpreis für Toccata Film

Für Menschen, die das Träumen noch nicht verlernt haben, ist nach einem Kinderbuch von Tomi Ungerer ein märchenhafter, humorvoller Kurzspielfilm entstanden: Er erzählt vom MONDMANN, der sich einsam fühlt und auf einem Kometen zur Erde reist. Doch dort ist fast nichts so, wie er es erwartet hat. Kaum angekommen, wird er als gefährlicher Eindringling verfolgt. Nur die kleine Enkelin eines skeptischen Forschers bietet ihm ihre Freundschaft an und hilft ihm am Ende, in sein himmlisches Zuhause zurückzukehren. Die Bilder, in denen sich diese fantasievolle Geschichte entfaltet, sind voller Poesie. Der rundliche, im blauen Nachtlicht schimmernde MONDMANN, sein Verfolger, ein karrierebesessener General und der aus einem Bilderrahmen heraus fachsimpelnde Physikprofessor treten mit unverkennbarer Spielfreude und in perfekter Maske auf. Eine stilsichere Ausstattung, feinfühlige musikalische Akzente und nicht zuletzt die gelungene Mischung aus klassischer Tricktechnik und digitalen Effekten zeichnen diese Low-Budget-Produktion aus. Dazu kann man den HFF-Absolventen Sven Nuri, Christoph Strunck und Fritz Böhm nur mit einem Hauptpreis gratulieren!

Jana Andjelkovic mit Laudatorin Senta Berger bei der Preisverleihung des "Weissen Elefanten", 24.06.07 im Carl-Orff-Saal München (Filmfest München)

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Jury des Kindermedienpreises "Der Weisse Elefant" (24.06.07)
zum Sonderpreis für Jana Andjelkovic (Kinderhauptrolle)

Die 7jährige Lucia beobachtet mit einem Fernrohr den nächtlichen Himmel und ist fest davon überzeugt, dass es ihn wirklich gibt, den MONDMANN, den sie so gern zum Freund hätte… Als er dann leibhaftig auf die Erde kommt, wird er als Außerirdischer verfolgt und ins Gefängnis gesperrt. Da muss sich die junge Wissenschaftlerin einiges zu seiner Rettung einfallen lassen! Jana Andjelkovic, die als „Lucia“ zum ersten Mal vor einer Filmkamera stand, spielt ihre Rolle mit der allergrößten Selbstverständlichkeit. Strahlend ist ihr Lächeln, wenn sie mit dem MONDMANN über die nächtliche Tanzfläche schweben kann, liebevoll besorgt, wenn sie ihn zur Ruhe bettet. Sie ist hartnäckig und charmant zugleich, besonders, wenn sie ihrem „Großvater“, der als Erfinder in einem Bilderrahmen lebt, die Erlaubnis zum Experimentieren mit seiner angerosteten Mondrakete abluchsen muss. Ganz von ihrer Mission überzeugt, tritt sie kurz darauf einem General mit steinerner Miene gegenüber… In allen Nuancen ihres Spiels fesselt uns Jana Andjelkovic, die dafür mit einem Sonderpreis ausgezeichnet werden soll.

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Gutachten der Filmbewertungsstelle Wiesbaden
zum Prädikat "besonders wertvoll"

Eine Odyssee zur Erde herab unternimmt der einsame MONDMANN, weil es seine größte Sehnsucht ist, einmal unter Menschen zu wandeln. Aber des Kometen wegen, den er sich als Bewegungsmittel wählt, wird er als gefährlicher Eindringling angesehen. Nur die siebenjährige Wissenschaftlerin Lucia kann ihn retten – und tut es auch beherzt.

Technisch überaus anspruchsvoll, liebevoll ausgestattet und gekonnt inszeniert, ist dies einer jener zauberhaften Filme, bei denen die Machart sich ganz in den Dienst des Erzählten stellt. Visuelle Effekte und phantastische Gestalten begeistern mit ihrer Poesie. Besonders beeindruckend gelungen ist der Mondmann. Wenn er dann eine Träne vergießt, ist das berührend.

Hat es seit Georges Méliès (1861-1938) einen schöneren Mond gegeben? Der unter der Regie von Fritz Böhm nach einem Kinderbuch von Tomi Ungerer entstandene funkelschöne Film wirkt wie Hommage und Antwort auf den Méliès-Film „Le voyage dans la lune“ von 1902. Das wohl Schönste aber, was sich über diesen Film sagen lässt, ist, dass er Kinder verzaubern kann. (Quelle: www.fbw-filme.de am 15.01.2007)

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Vielleicht gibt's ihn ja wirklich, den Mondmann...
"Mondmann" auf dem Siegener Open Air Kino (Radio Siegen, 02.09.2007)

Ein Kinderbuch in einen Film umzuwandeln, ist schwer. Noch schwerer ist es, mit der Verfilmung Kinder und Erwachsene gleichermaßen in ihren Bann zu ziehen. Und am schwersten ist es, mit dieser Verfilmung sämtliche Zuschauer so tief zu berühren, dass sie während des gesamten Abspanns noch wie benommen auf ihren Plätzen sitzen und erst danach spontan und lautstark applaudieren - als Dank an den Regisseur, der sie mitgenommen hat in eine wunderschöne Welt. Das alles ist dem erst 27-jährigen, im Siegerland aufgewachsenen Fritz Böhm mit seiner Verfilmung von Tomi Ungerers Kinderbuch "MONDMANN" gelungen, die als Abschluss des Themenabends "Siegen ist filmreif" beim 10. Siegener Openair-Kino gezeigt wurde. Fritz Böhm hat diesen Film als Abschlussarbeit an der Filmhochschule für Fernsehen und Film in München gedreht und wurde im Juni prompt mit dem "Weißen Elefanten", dem Kindermedienpreis ausgezeichnet.
Der "MONDMANN" ist die traurigschöne Geschichte des einsamen Mondmanns (Michael Tregor), der sich nichts mehr wünscht, als einmal die Erde zu bereisen, und der kleinen Lucia (zum Knuddeln schön gespielt von Jana Andjelkovic), die als einzige an dessen Existenz glaubt. Als es dem Mondmann es mit Hilfe eines Kometen gelingt, seinen Wunsch zu erfüllen, muss er jedoch feststellen, dass er auf der Erde nicht erwünscht ist – außer bei Lucia, die ihm hilft, mit Unterstützung ihres Großvaters, dem Wissenschaftler Professor Bunsen van der Dunkel (Piet Klocke) wieder auf den Mond zurückzugelangen. Fritz Böhm hat mit sehr viel Liebe zum Detail, gelungenen Effekten und untermalt von einer tollen Filmmusik einen Kurzfilm geschaffen, der einem zeigt, dass man die Welt viel öfter aus der Sicht von Kinderaugen sehen sollte. Einen Film, der eine Welt kritisiert, in der Fremde eine potentielle Gefahr symbolisieren. Einen Film, der einen darin bestätigt, Überzeugungen zu haben, selbst wenn die ganze Welt den Kopf darüber schüttelt. Einen Film, der einen nach dem Kinobesuch die Filmmelodie summend, traurig und glücklich zugleich nach Hause begleitet ... und ein bisschen genauer zum Mond schauen lässt und einen Moment lang überlegen lässt:  Vielleicht gibt’s ihn ja wirklich, den Mondmann... (Conny Schneider, Radio Siegen)

Siegener Open Air Kino

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"Mondmann" auf Wikipedia
Die freie Enzyklopädie (Quelle: www.wikipedia.de)

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"Mondmann" und "Das geforene Meer" feiern Premiere

Gestern feierten gleich zwei Kurzfilme ihre große Premiere in München: "MONDMANN" von Fritz Böhm und "DAS GEFRORENE MEER" von Lukas Miko. Nachdem das Publikum bereits von der ergreifenden und traurigen Geschichte des kleinen Marco beeindruckt war, leitete Regisseur und Produzent Fritz Böhm mit den Worten "Die beiden Filme sind zwar sehr unterschiedlich, haben aber doch eine Gemeinsamkeit: Beide sind aus der Sicht eines Kindes erzählt" zu seinem Film "Mondmann" über. Der auf dem gleichnamigen Bilderbuch basierende Film erzählt in wunderschönen und aufwendigen Bildern die Reise des Mondmanns zur Erde, die leider überhaupt nicht so verläuft, wie er sich das gewünscht hatte. (Quelle: www.moviemaze.de/news am 04.03.2007)

 

 

 

 

 

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